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Die Kinesiologie ist eine Methode, Blockaden und stressbedingte Beschwerden abzubauen, aber auch das geistige Potenzial von Kindern zu fördern und ihre Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit zu steigern. Die Therapie beruht auf einem alternativmedizinischen Behandlungskonzept. Sie erfolgt bei Kindern anders als bei Erwachsen, denn Kinder nehmen die Welt anders wahr und gehen auch mit Ängsten und Problemen anders um. Schlafstörungen oder sogar körperliche Beschwerden wie Allergien können die Folge sein. Therapien helfen deinem Kind, die Blockaden zu lösen und sich in der Schule besser zu konzentrieren. Sinnvoll ist die Kinesiologie besonders bei bestimmten Veränderungen im Leben deines Kindes, so wenn
Ziel der Kinesiologie ist es, dein Kind wieder in sein natürliches Gleichgewicht zurückzuführen, sodass es sein ganzes Potential entfalten kann und glücklich ist.
Die Kinesiologie eine Körpertherapie, die von dem Arzt George Joseph Goodheart entwickelt wurde. Innerhalb der Kinesiologie gibt es verschiedene Methoden und Ansätze, die deinem Kind helfen können, sich wieder wohl zu fühlen und Stress abzubauen. Bekannt ist der Muskeltest bei chronischen Beschwerden, die Akupressur, um Blockaden im Energiefluss zu lösen, und die Gehirngymnastik oder Edu-Kinestetik, die für Kinder im Kindergarten und in der Schule sinnvoll ist. Letztere therapiert Lernschwierigkeiten wie Konzentrationsschwächen, Lernblockaden oder Hyperaktivität. Das geschieht oftmals mit Hilfe von Übungen, die die Balance fördern und eine befreiende Wirkung haben.
Eine Blockade tritt nach den Regeln der Kinesiologie immer zwischen der linken und rechten Gehirnhälfte auf. Sie soll durch Therapien gelockert werden, damit das Hirn wieder richtig arbeitet. Oftmals zeigen sich Beschwerden bei Kindern in Form von Verhaltensauffälligkeiten. Eine Behandlung ist bei folgenden Symptomen sinnvoll:
Wenn dein Kind Verhaltensauffälligkeiten zeigt, können Therapien sehr hilfreich sein. Die Kinesiologie bietet zahlreiche Methoden, die das Wohlbefinden deines Kindes wieder herstellen können. Entscheidend für Blockaden ist ein Ungleichgewicht im Körper. Dieses kann durch einen Muskeltest ausgemacht werden, wobei der Therapeut Muskeln sucht, die sich nicht nach unten drücken lassen. Ist eine Blockade gefunden, helfen Massagen oder Akupressur.
Die Therapie erfordert von Elternteil und Therapeut viel Verständnis und Einfühlungsvermögen für das Kind. Es wird daher kein Zwang ausgeübt, sondern nach Lösungen gesucht, auf die das Kind reagiert. Das kann durch Übungen oder Motivierung geschehen, durch Bewegungstherapie und Spiele. Die Kinesiologie nutzt Kenntnisse der Naturheilkunde, Chiropraktik, Pädagogik, Schulmedizin, Verhaltenslehre und Psychologie. Ziel ist immer das Lösen von Blockaden und die Steigerung von Gesundheit und Wohlempfinden. Um schulische Probleme zu lösen, ist es für Eltern entscheidend, herauszufinden, welcher Lerntyp das Kind ist. Dabei unterscheidet der Therapeut drei Typen, den kinästhetischen, den auditiven und den visuellen Lerntyp. Diese verweisen darauf, ob dein Kind eher durch Hören, durch Sehen oder durch Anwendung besser lernt. Dadurch kann eine individuelle Lernmethode entwickelt werden, die das Potenzial deines Kindes fördert und es motiviert.
Die Kinesiologie gibt Aufschluss darüber, welche Blockaden überhaupt vorhanden sind und soll diese dann lösen. Durch den Muskeltest erfährt der Therapeut, welche Behandlung notwendig ist. Dein Kind streckt dafür den Arm aus und der Therapeut versucht, diesen herunterzudrücken. Im gesunden Zustand hält der Arm dem Druck leicht stand. Bei einer Blockade ist der Energiefluss gestört und der Arm lässt sich mühelos nach unten drücken. Die körpereigene Feedback-Methode hilft dem Körper, die Probleme aufzuzeigen, die in Ordnung gebracht werden müssen. Bei der Therapie sind Übungen sinnvoll, die die Konzentration anregen und die Balance fördern. Diese Übungen kannst du mit deinem Kind auch leicht zu Hause machen und spielerisch umsetzen. Beliebt sind „die liegende Acht“ und „Gehirnknöpfe“. Bei der ersten Übung stellt sich dein Kind entspannt hin und malt mit dem Finger die Acht in die Luft. Dabei soll es die eigene Bewegung mit den Augen verfolgen. Die zweite Übung ist eine kleine Massage. Das Kind legt den Zeige- und Mittelfinger auf den Bauchnabel und massiert diesen. Das regt gleichzeitig beide Gehirnhälften an und löst Blockaden.
Um Eltern eine gute Unterstützung bei der Entwicklung ihres Kindes zu gewährleisten und die Ursachen für Blockaden zu klären, ist eine Ausbildung zum Kinesiologen notwendig. Diese kann an verschiedenen Hochschulen absolviert werden, wobei zu den besten die Paracelsus Schulen in Zürich gehören. Themen der Ausbildung sind:
Ringelröteln gehören zu den typischen Kinderkrankheiten, können jedoch auch im Erwachsenenalter auftreten. Wie du die einschlägigen Krankheitszeichen erkennst, welche Viren für die Ringelröteln beim Kind verantwortlich sind und wie die Behandlung und der Krankheitsverlauf aussehen können – diese und viele weitere wichtige Fragen zum Thema haben wir für dich nachfolgend beantwortet.
Bei Ringelröteln handelt es sich um eine Viruserkrankung, die sich durch einen girlandenartigen Ausschlag an Armen und Beinen auszeichnet. Neben Scharlach, Masern, Röteln und Windpocken zählen sie zu einer der am häufigsten auftretenden Kinderkrankheiten. Die Infektion ist hochgradig ansteckend, für Kinder und Jugendliche aber meist ungefährlich. Anders sieht es aus, wenn du Nachwuchs erwartest. Ringelröteln in der Schwangerschaft können zu bleibenden Schäden am Embryo führen. Bei den ersten Krankheitszeichen sollten sich Frauen daher unverzüglich zum Arzt begeben.
Beim Tubenmittelohrkatarrh, auch Tubenkatarrh oder Syringitis genannt, handelt es sich um eine Funktionsstörung im Mittelohr. Sie kommt besonders häufig bei Kindern vor, kann jedoch auch Erwachsene betreffen. In der Regel ist die Erkrankung gut behandelbar und heilt ohne Komplikationen aus – vorausgesetzt, du ignorierst die Symptome nicht einfach und suchst frühzeitig mit deinem Kind einen Arzt auf. Welche Symptome für einen Tubenmittelohrkatarrh typisch sind, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und vieles mehr erfährst du nachfolgend.
Kinderkrankheiten können auf junge Eltern stark verunsichernd wirken. Die entsprechenden Infektionskrankheiten scheinen fast unumgänglich und jeder hat wohl die ein oder andere im Laufe seines Lebens durchlebt. Doch welche Kinderkrankheiten gibt es, wie schützt du deine Kinder am besten, welche Symptome sind besonders charakteristisch und wann sind Komplikationen und Spätfolgen möglich? Alles zum Thema Kinderkrankheiten erfährst du hier.
Mumps erlebt seit einigen Jahrzehnten einen deutlichen Rückgang in der Schweiz. Rund 1.000 Betroffene sind laut Untersuchungen des Bundesamts für Gesundheit jährlich von der Krankheit betroffen. Das liegt nicht zuletzt an der konsequenten Impfung in der Bevölkerung. Dennoch sollte die Mumpskrankheit als ansteckende Virusinfektion so wenig unterschätzt werden wie ihre möglichen Spätfolgen und Komplikationen. Alles zum Thema Mumps bei Kindern und Erwachsenen erfährst du im folgenden Beitrag.
In der Kinderchirurgie gehört die Orchidopexie zum Alltag. Das Ziel des operativen Eingriffs besteht darin, eine Fehlbildung der Genitalien – in diesem Fall ist es die Lage der Hoden – zu beheben. Der Grund: Der Hodenhochstand gilt heute als die häufigste angeborene Deformität am Körper des Jungen. Die Rede ist dann von einem sekundären Hodenhochstand. Lies in unserem Flexikon nach, wie ein Hodenhochstand entsteht und was bei einer Orchidopexie passiert.