Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Eltern kennen diese Situationen aus dem Alltag: Das Kind ist unruhig. Immer muss eine neue Aufgabe oder ein neues Spielzeug her. Für nichts reicht die Konzentration lange. Sind diese Unruhe und Rastlosigkeit normal? Oder: Das Kind kann seinen Stift immer noch nicht richtig halten. Warum nicht? Andere Kinder können das doch auch schon. Die Sorge wächst: Werden solche Störungen in der Schule Probleme machen? Was sollen ich tun, um sicherzugehen, dass derartige Konzentrationsschwierigkeiten und Unregelmässigkeiten bei der Entwicklung motorischer Fertigkeiten keine Symptome für viel gefährlichere Störungen sind? In unserem FAQ erfährst du, wie Ergotherapie Kindern in solchen Situationen helfen kann.
Das Pfeiffersche Drüsenfieber, auch bekannt als Mononukleose, gehört zu den Kinderkrankheiten mit hohem Ansteckungspotential. Welche Ursachen dahinter stecken können, warum besonders Jugendliche häufig von diesen Infektionen betroffen sind, was du als Elternteil beachten solltest, wie die Diagnose und Behandlung verlaufen – diese und viele weitere hilfreiche Informationen zum Thema erhältst du in dem nachfolgenden Beitrag.
Masern gelten als hoch ansteckend. Obwohl es heute einen Impfstoff gegen die Infektion gibt, besteht unter Umständen die Möglichkeit, dass Kinder Masern trotz Impfung bekommen. Dabei gilt die Virusinfektion als besonders heimtückisch, denn sie schwächt unser Immunsystem vorübergehend so weit, dass unsere körpereigene Abwehr empfänglicher für weitere Erreger und gesundheitsgefährdende Keime ist. Wirkt eine Impfung gegen Masern bei deinem Kind nicht, unterteilen Mediziner das Impfversagen in zwei mögliche Kategorien. Welche das sind, was bei einer Masernerkrankung auf das Kind zukommt und wie du die Regeneration deines erkrankten Kindes unterstützt, erfährst du hier.
Der Kinderarztvergleich bietet Ihnen viele Vorteile
So einfach verbessern Sie Ihre Auffindbarkeit im Internet und gewinnen neue Kunden!
* Diese Texte sind automatisiert übersetzt worden.
Unsere Vergleichsplattform gibt Auskunft über Anbieter der Schweiz – mit Preisen, Bewertungen, Bildern und weiteren Kontaktdetails. Als Anbieter können Sie auf der Vergleichsplattform inserieren und somit potenzielle Neukunden in Ihrer Region auf Sie aufmerksam machen.
Ein neues Profil anlegen
Noch Fragen? Weitere Antworten finden Sie hier
Herzlich willkommen auf Kinderarzt-Vergleich. Unsere Plattform bietet Ihnen die Möglichkeit, in der Schweiz sofort eine Kinderarzt-Praxis oder ein Kinderspital zu finden, das Ihren Vorstellungen optimal entspricht. Unser Service steht Ihnen in allen Regionen der Schweiz zur Verfügung. Suchen Sie einfach in einem Kanton, einem Ort oder einem PLZ-Gebiet. Sie können alle im Suchbereich gelisteten Kinderärzte mit Profilen vergleichen und dabei auch die Sprache des Kinderarztes wählen.
Neben Eigenbeschreibungen mit den angebotenen medizinischen Leistungen der Kinderärzte finden Sie in den Profilen alle wichtigen Kontaktinformationen wie Homepage, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Darüber hinaus helfen Ihnen Bewertungen und Erfahrungsberichte anderer Patienten dabei, sich ein genaues Bild von der Patientenzufriedenheit mit den Kinderärzten zu machen. Eine Vielzahl von Services aus dem Bereich Kinder- und Jugendmedizin steht Ihnen auf Kinderarzt-Vergleich als Informationsmaterial zur Verfügung.
Die Kinder- und Jugendmedizin oder Pädiatrie bildet einen wichtigen Pfeiler der medizinischen Grundversorgung in der Schweiz. Die korrekte Berufsbezeichnung lautet Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin oder Facharzt für Pädiatrie. Daneben ist auch der Begriff Pädiater oder eben Kinderarzt üblich.
Kinderärzte arbeiten in einer Kinderpraxis, einem Kinderarzthaus oder einer Kinderklinik. Das Behandlungsangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche von der Geburt bis zum Ende der Adoleszenz. Das breit gefächerte Spektrum der Pädiatrie umfasst Vorsorge und Prävention ebenso wie Rehabilitationsmassnahmen und die Behandlung akuter Notfälle. Die Behandlung chronischer Krankheiten sowie Palliativmedizin für Kinder mit einer begrenzten Lebenserwartung zählen ebenfalls zur Pädiatrie.
Neben fundierten fachlichen Kenntnissen gehören ein hohes Mass an Empathie sowie ein geschulter Blick für das familiäre, schulische und soziale Umfeld der Kinder zum Selbstverständnis eines guten Pädiaters. In vielen Fällen ist der Kinderarzt eine wichtige Bezugs- und Vertrauensperson für die jungen Patienten und ihre Eltern.
In der Kinderheilkunde ist der Bereich der Prävention stärker ausgeprägt als in jedem anderen Teilbereich der Medizin. Gerade in den ersten Lebensjahren macht der kindliche Körper sehr schnelle und ausgeprägte Entwicklungsschritte, die ein Kinderarzt in den einzelnen Altersstufen überprüft.
Körpergrösse, Gewicht sowie die Entwicklung der Grob- und Feinmotorik werden dabei ebenso untersucht wie kognitive Fähigkeiten und emotionale sowie soziale Kompetenzen. Darüber hinaus screenen Kinderärzte nach häufigen Kinderkrankheiten und impfen die kindlichen Patienten gegen Masern, Röteln, Windpocken, Mumps und andere ansteckende Krankheiten.
Kinder unterliegen wie Erwachsene einer Vielzahl verschiedener Krankheiten. Daneben sind sie häufig von Kinderkrankheiten betroffen. Der Begriff ist etwas irreführend. Er meint lediglich, dass Kinder häufiger betroffen sind als Erwachsene. Zu dieser Gruppe der Krankheiten zählen Masern, Mumps, Röteln, Windpocken und Ringelröteln sowie Keuchhusten und Scharlach. Gegen viele Kinderkrankheiten können Kinder geimpft werden.
Wer sich in der Schweiz als Kinderarzt ausbilden lassen möchte, muss zunächst ein Masterstudium im Fach Humanmedizin abschliessen. Durch die bestandene eidgenössische Prüfung Humanmedizin wird das eidgenössische Arztdiplom erworben. Mit diesem Diplom darf ein Arzt auf nicht selbstständiger Basis in Spitälern und Arztpraxen arbeiten.
Im Anschluss erfolgt die Weiterbildung zum Facharzt. Sie dauert fünf Jahre und beginnt mit einer dreijährigen Erweiterung des Basiswissens an einem für die Weiterbildung zugelassenen Spital. In der Weiterbildung sind mindestens drei und höchstens zwölf Monate Neonatologie enthalten. Die Neonatologie befasst sich mit Erkrankungen Neugeborener. Dann folgt die Wahl der Praxis- oder Spitalpädiatrie als Richtung für die verbleibenden zwei Jahre der Weiterbildung.
Bei der Richtung Praxispädiatrie verbringt der angehende Pädiater entweder zwei Jahre in einer Kinderarzt-Praxis oder ein Jahr in einer solchen Praxis und ein weiteres in einem anderen Bereich. Zur Richtung Spitalpädiatrie gehören ein Jahr Spitalpädiatrie oder als Alternative ein oder zwei Jahre in einem selbstgewählten Schwerpunktgebiet.
Nach Abschluss der Facharztausbildung dürfen die Pädiater ihrem Beruf eigenverantwortlich im gesamten Spektrum der stationären und ambulanten Versorgung nachgehen. Im Spital ist eine Anstellung als Oberarzt und nach weiteren Fortbildungen als Chefarzt möglich. Viele Fachärzte streben auch die Eröffnung oder Übernahme einer Praxis an. Weitere Optionen sind die Arbeit als Gutachter oder Vertrauensarzt bei einer Versicherung.
Subspezialisierungen für Kinderärzte
Da die Pädiatrie ein sehr umfangreiches Gebiet der Medizin ist, haben Fachärzte der Kinder- und Jugendmedizin die Möglichkeit, sich weiter zu spezialisieren, zum Beispiel auf Herzerkrankungen, Nervenerkrankungen, Lungenerkrankungen oder Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes. Insgesamt gibt es elf dieser Schwerpunkte oder Subspezialisierungen.
Dazu zählt die Entwicklungspädiatrie. Sie gehört zum Kernbestand des Fachs Pädiatrie und befasst sich mit der altersgerechten Entwicklung von gesunden und kranken Kindern und Jugendlichen. In der Spezialisierung auf Endokrinologie-Diabetologie erwirbt der Arzt umfassende Kenntnisse im Bereich der Drüsenerkrankungen sowie einer Gruppe von Stoffwechselerkrankungen, die als Diabetes mellitus zusammengefasst werden.
Eine Spezialisierung auf Gastroenterologie und Hepatologie verleiht dem Kinderarzt erweitertes Fachwissen im Bereich der Magen-Darm-Erkrankungen sowie Erkrankungen der Leber, der Bauchspeicheldrüse und der Gallenwege. Die Kardiologie, eine weitere Spezialisierung für Pädiater, befasst sich mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Durch die Weiterbildung mit dem Schwerpunkt Kindernotfallmedizin ist der Pädiater in der Lage, Kinder und Jugendliche als dringliche Notfallpatienten zu behandeln, zum Beispiel nach Unfällen. Der Schwerpunkt Neonatologie widmet sich speziell der Untersuchung und Behandlung von Neugeborenen. Beim Schwerpunkt Nephrologie stehen Erkrankungen der Nieren im Fokus.
Eine Subspezialisierung auf Neuropädiatrie vermittelt vertiefende Kenntnisse über Nervenerkrankungen bei Kindern. Der Schwerpunkt Onkologie-Hämatologie widmet sich Krebserkrankungen sowie Erkrankungen des Blutes und der blutbildenden Organe. Im Schwerpunkt Pneumologie wird Spezialwissen über Lungenerkrankungen ermittelt. Im Schwerpunkt Rheumatologie erwirbt der Kinderarzt zusätzliches Fachwissen über rheumatische Erkrankungen des Bewegungsapparats.
Für regelmässige Vorsorgeuntersuchungen sowie Impfungen sollten Sie mit Ihrem Kind auf jeden Fall zum Kinderarzt gehen. In noch stärkerem Masse als bei Erwachsenen gilt: Lieber einmal zu oft zum Arzt gehen als einmal zu wenig. Viele Erkrankungen lassen sich in einem frühen Stadium wesentlich einfacher erfolgversprechend behandeln als bei einem fortgeschrittenen Krankheitsverlauf. Wichtig: Verzichten Sie auf Medikation Ihres Kindes ohne Absprache mit einem Arzt. Manche Medikamente, die für Erwachsene keine oder nur leichte Nebenwirkungen haben, können für Kinder gefährlich sein.
Auch vom Griff zu Hausmitteln ist eher abzuraten. Zwar spricht nichts dagegen, einem Kind bei einer leichten Erkältung eine heisse Zitrone oder eine heisse Milch mit Honig zu geben. Doch schon Bauschmerzen können viele verschiedene und auch ernste Ursachen haben. Gehen Sie also lieber auf Nummer sicher und besuchen Sie mit Ihrem Kind einen Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, sobald die Beschwerden ein alltägliches Mass überschreiten.
Einen guten ersten Eindruck von der Qualität eines Kinderarztes vermitteln Ihnen die Arztprofile hier auf unserem Vergleichsportal. Darüber hinaus empfehlen wir Ihnen, das System der Bewertungen und Erfahrungsberichte auf Kinderarzt-Vergleich zu nutzen. Patienten haben die Möglichkeit, eine Bewertung zwischen einem und sechs Sternen für einen Arzt zu vergeben. Viele Bestbewertungen weisen auf einen entsprechend hohen Anteil sehr zufriedener Patienten hin, der wiederum für eine überdurchschnittlich hohe Qualität des Arztes spricht.
Als Bürger der Schweiz sind Sie und Ihr Kind vermutlich Mitglieder in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung oder Grundversicherung. Alle medizinischen Leistungen von Kinderärzten, die im Leistungspaket Ihrer Versicherung enthalten sind, werden nach Abzug der Selbstbeteiligung übernommen. Die Selbstbeteiligung setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen: der Franchise und dem Selbstbehalt.
Nicht alle Leistungen, die von Kinderärzten angeboten werden, sind im Katalog der Grundversicherung enthalten. Insbesondere im Bereich der Alternativmedizin müssen Sie die Behandlung häufig komplett selbst bezahlen. Ein günstiger Kinderarzt mit zusätzlichen Angeboten aus der alternativen Medizin kann hier durchaus einen gewichtigen Kostenvorteil gegenüber teureren Kollegen bieten. Suchen Sie nach einer Kinderarzt-Offerte gezielt in den Profilen hier auf Kinderarzt-Vergleich oder auf der verlinkten Homepage des Arztes.
Zusätzlich lohnt es sich, die Erfahrungsberichte anderer Patienten gründlich zu lesen. Jeder einzelne Erfahrungsbericht kann wertvolle Informationen für Sie enthalten, zum Beispiel, wenn ein Kind anderer Eltern mit einem ähnlichen Problem bereits zu einem bestimmten Arzt gegangen ist und darüber berichtet. Wenn bei Ihrer Auswahl nur noch ein oder zwei Kinderärzte zum Vergleichen übriggeblieben sind, empfiehlt es sich, die Homepage des Arztes aufzurufen, die Sie im Profil verlinkt finden. Viele Ärzte beschreiben den Umfang ihres Behandlungsangebots auf ihrer Homepage sehr ausführlich.
Wenn Sie selbst Kinderarzt in der Schweiz sind, möchten wir Sie einladen, hier auf Kinderarzt-Vergleich ein Profil zu erstellen. Unser Portal wird von Menschen in allen Schweizer Kantonen genutzt und bietet Ihnen die Gelegenheit, sich vielen potenziellen Patienten beziehungsweise deren Eltern vorzustellen. Sie haben die Möglichkeit, im Freitext des Profils sich und Ihr Angebot zu beschreiben. Profitieren Sie jetzt von verbesserter Sichtbarkeit Ihrer Leistungen im Internet in der Schweiz. Die Gelegenheit ist günstig.